frühe Kindheit Nr. 5/24
frühe Kindheit Nr. 5/24

frühe Kindheit Nr. 5/24

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Heft 2024-5
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wegweiser

Wie Eltern den Umgang am Wohl des Kindes orientieren können

80 Seiten, 19. Auflage, Berlin 2021


Nach einer Trennung oder Scheidung ist es für die Eltern eine große Herausforderung, die Umgangsregelung an den Bedürfnissen des Kindes auszurichten.
Der Wegweiser für den Umgang bietet in dieser Situation Orientierung und Hilfe. Er richtet sich an beide Eltern, unabhängig davon, ob sie in einem Haushalt zusammen gelebt haben.
Er geht auf die Situation des hauptbetreuenden Elternteils ein, auf die des umgangsberechtigten Elternteils und auf die anderer Bezugspersonen des Kindes.

Im Mittelpunkt des Wegweisers steht das Kind. Auf sein Wohl richten sich die Wünsche der Mutter und des Vaters. Der Wegweiser für den Umgang baut auf der Überzeugung auf, dass beide Eltern nicht nur das Beste für ihr Kind möchten, sondern in der Lage sind, auch nach Trennung und Scheidung die Elternrolle auszufüllen und das Beste für ihr Kind zu tun.

Aus dem Inhalt:
Der Umgang aus Sicht des Kindes
Die Vielfalt von Elternschaft
Die neue Lebenssituation und der Umgang mit dem Kind
Die rechtliche Situation nach Trennung und Scheidung
Was für den Umgang zu regeln ist
Wie der Umgang gelingen kann
Der Umgang mit anderen Bezugspersonen
Service (u.a. mit Checkliste, Muster vereinbarung und rechtlichen Regelungen)

3,00 EUR
frühe Kindheit Nr. 1/24
Gesunde Ernährung und Gestaltung von Mahlzeiten

Gesunde Kinderernährung
Hermann Kalhoff, Dortmund, Kathrin Sinningen und Mathilde Kersting, Bochum
 
Bildungsort Mahlzeit – Vielfalt erwünscht!
Sigrid Fellmeth, Mannheim
 
In Beziehung sein: Mahlzeiten in der Kinderkrippe professionell responsiv begleiten
Dorothee Gutknecht, Freiburg
 
Essenssituationen in der Krippe
Bianka Pergande, Berlin, und Frauke Hildebrandt, Potsdam
 
Adipositas im Kleinkindalter Ist „das verwächst sich doch“ noch aktuell?
Juliane Pflanz, Berlin, und Gabriel Torbahn, Nürnberg
 
Werbeschranken für Ungesundes: Effektive Regeln zum Schutz der Kinder sind überfällig
Oliver Huizinga, Berlin
 
| Interview
„Es ist wichtig, die Lebensmittelvielfalt zu nutzen und Kindern immer wieder die Möglichkeit zu geben, neue Geschmackseindrücke kennenzulernen“
Sonja Fahmy, Ernährungswissenschaftlerin und Mitarbeiterin in dem Projekt „IN FORM in der Gemeinschaftsverpflegung“ der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) in Bonn
 

Für eine gute Gestaltung der Mahlzeiten sind Regeln für das Miteinander wichtig, aber auch Regeln, die sich an den Rechten der Kinder orientieren. Dabei kann zwischen
Selbstbestimmung, Partizipation und erwachsener Verantwortung unterschieden werden.
Jedes Kind entscheidet selbst, ob es etwas isst sowie was und wieviel von dem angebotenen Essen (im Rahmen von Verteilungsgerechtigkeit) es zu sich nimmt. Ausnahmen
sind zum Beispiel im Falle einer Nahrungsunverträglichkeit notwendig.
15,00 EUR
frühe Kindheit Nr. 4/24

frühe Kindheit, Ausgabe 04/2024
Übergang von der Kita in die Schule

Immer wieder wird diskutiert, ob nicht ergänzend zu der bereits bestehenden Schulpflicht auch eine allgemeine Kitapflicht in Deutschland eingeführt werden sollte. Dieser Diskussion wollen wir uns durch einen Beitrag zu den rechtlichen Aspekten zuwenden. Ein weiterer Beitrag verdeutlicht anhand des neuen Brandenburger Bildungsplans, wie der eigenständige Bildungsauftrag der Kindertagesstätte im Alltag kinderrechtebasiert ganz praktisch umgesetzt werden kann.

Rechtliche Aspekte einer allgemeinen Kitapflicht in Deutschland
Sigrun von Hasseln-Grindel

Sprache als Querschnittsaufgabe in den Erweiterten Grundsätzen elementarer Bildung des Landes Brandenburg
Frauke Hildebrandt, Annegret Klassert, Sandra Niebuhr-Siebert und Annika Tillmans

KIBS-Studie zeigt Unterschiede beim Zugang zur außerschulischen Betreuung
Katrin Hüsken und Susanne Kuger

Das Projekt ILEA-Basis-T zur Begleitung von Kindern im Übergang von der Kita in die Grundschule
Beatrice Rupprecht und Katrin Liebers

Interview mit Ulrike Becker

15,00 EUR
Krippenkinder
Familie und Tagesbetreuung in gemeinsamer Verantwortung

Von Heike Mundzeck und Holger Braack, Luzifilm, Hamburg 2011,
70 Minuten plus 23 Minuten Interviews  
(zur privaten nicht gewerblichen Nutzung)

Der Film zeigt, unter welchen Voraussetzungen schon Ein- bis Dreijährige von früher Tagesbetreuung profitieren. An Beispielen wird dargestellt, was Eltern, Erzieher(innen) und Tagespflegepersonen bei der Eingewöhnung des Kindes beachten sollten und wie die so wichtige Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zwischen Familie und Tagesbetreuung zum Wohl des Kindes gelingt.
 
12,00 EUR