frühe Kindheit Nr. 6/16
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Heft 2016-6
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6,00 EUR
Migration und Bildungserfolg
Von Birgit Glorius

8 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 5-14


Im Zuge des demographischen Wandels und der befürchteten Fachkräfteverknappung wird den Bildungsleistungen von Kindern mit Migrationshintergrund zunehmend Beachtung geschenkt. Meist ist dieser Blick von Besorgnis geprägt, denn Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund weisen eine geringere Bildungsbeteiligung sowie schlechtere Bildungsleistungen auf als Schülerinnen und Schüler ohne Migrationshintergrund (Tabelle 1). Sie besuchen in geringerem Maße eine Kindertagesstätte, werden häufiger von der Einschulung zurückgestellt und gelangen häufiger in gering qualifizierende weiterführende Bildungsgänge. Sie beginnen die berufliche Ausbildung vielfach ohne Ausbildungsvertrag im sogenannten Übergangssystem und arbeiten nach Abschluss der Ausbildung häufiger in inadäquaten Tätigkeiten. An Hochschulen sind Studierende mit Migrationshintergrund stark unterrepräsentiert (ABB 2010).
2,50 EUR
Digitale Medien im Leben von Kindern und Herausforderungen für Erziehung und Bildung
Von Stefan Aufenanger

11 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 6-14

Wie sieht heutige Kindheit aus? Ich möchte damit beginnen, einen kurzen Überblick darüber zu geben, wie sich aus der Sicht der Medienpädagogik Kindheit und Jugend heute darstellt. Zuvor jedoch möchte ich noch einen allgemeinen Blick auf Erziehung richten und darstellen, welche Aspekte die Beziehungen zwischen Eltern und Kindern bestimmen.
 
2,50 EUR
Veränderungen der Kindertagesbetreuung in den zurückliegenden 25 Jahren
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| Von Bernhard Kalicki

Der vorliegende Beitrag will den Wandel der Kindertagesbetreuung in Deutschland im letzten Vierteljahrhundert skizzieren. Der Zeitraum ist bewusst so gewählt, da zur Jahrtausendwende der sog. PISA-Schock die Schwächen des deutschen Bildungssystems offenlegte und die Erwartungen an die frühkindliche Bildung hochschnellen ließ (Fthenakis 2003). Der rasante Zeitwandel wird deutlich, wenn man sich vor Augen führt, dass bereits in der Mitte des gewählten Zeitintervalls – im August 2013 und damit vor immerhin zwölf Jahren – der Rechtsanspruch auf ein Betreuungsangebot für ein- und zweijährige Kinder eingeführt wurde. Die nachzuzeichnenden Veränderungen spiegeln sowohl Fortschritte und als auch Rückschritte, sie vermitteln zuweilen den Eindruck von recht willkürlichen Themensprüngen und geben vielleicht Anlass, über die Chancen und Grenzen einer strategischen Entwicklung und Steuerung von Betreuungssystemen nachzudenken (Leseman, in Vorb.; Rauschenbach et al. 2022).
3,00 EUR
Diesen Artikel haben wir am Donnerstag, 29. Dezember 2016 in den Shop aufgenommen.