Bewegungsorientierte Förderung von Lebensqualität und sozial-emotionalen Kompetenzen in der Kindertagesstätte
Bewegungsorientierte Förderung von Lebensqualität und sozial-emotionalen Kompetenzen in der Kindertagesstätte

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Gefühl und Mitgefühl Emotionale Kompetenzen von Kindern feinfühlig begleiten
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| Von Dörte Weltzien, Klaus Fröhlich-Gildhoff und Maike Rönnau-Böse

Neben vielen anderen Entwicklungsaufgaben stellt auch die emotionale Kompetenzentwicklung eine Herausforderung für Kinder dar. Emotionale Kompetenzen vollziehen sich stufenweise ab der Geburt eines Kindes in der Begegnung mit der sozialen Umwelt. Die Einbettung in warmherzige, verlässliche und die Persönlichkeit der Kinder grundsätzlich anerkennende Beziehungen unterstützt diese Entwicklung. Eine Nicht-Beachtung der emotionalen Zustände, wenig feinfühlige oder uneindeutige Reaktionen, fortgesetzte Zurückweisungen bei negativen Gefühlsäußerungen oder gar grenzverletzendes Verhalten durch Bezugspersonen führen dagegen zu Entwicklungsrisiken bis hin zu psychischen Störungen.
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Beschwerden von Kindern in Kitas
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Wie sie in der Externen Evaluation erfasst und von Kitas aufgegriffen werden

| Von Katrin Macha

Kinder benennen sehr genau, was sie in einer Kita gut finden und was ihnen nicht gefällt, wenn sie nach ihrer Perspektive gefragt werden. Sie beschreiben, wie Abläufe und Regeln sind, und was passiert, wenn sie dagegen verstoßen. In Beobachtungen können wir sehen, wo sich Kinder unwohl oder ausgeliefert fühlen, und dass sie diese Situationen nicht mögen.
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„Beschwert Euch bitte!“ Kindlicher Widerspruch als Qualitätsmerkmal in der Kita
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| Von Ruth Büllesbach, Jessica Ferber, Lara Irene Wintzer, Rieke Hoffer, Maike Rönnau-Böse und Dörte Weltzien

Das kindliche „Nein“, der Widerspruch des Kindes, erscheint im Kita-Alltag in vielfältigen Formen und Ausprägungen. Kindliche Beschwerden zu erkennen und richtig zu deuten, ist Aufgabe pädagogischer Fachkräfte und stellt eine Herausforderung im Alltag von Kindertageseinrichtungen dar. In der aktuellen Situation vieler Kitas durch Personalmangel, einen engen Personalschlüssel und/oder nicht ausreichend qualifizierte Beschäftigte (Deutscher Kitaleitungskongress 2023), besteht jedoch die Gefahr, dass Bedarfe nach Gesehen- und Gehörtwerden von Kindern Sachzwängen untergeordnet werden. Denn Personalmangel bedeutet konkret: Die pädagogische Qualität in der Einrichtung leidet, es gibt zu wenig Zeit für feinfühlige Interaktionen, fördernde Angebote und individuelle Beteiligung (Boll & Remsperger-Kehm 2021; Deutscher Kitaleitungskongress 2023).
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Die Schätze der Kinder entdecken Vom verstehensorientierten Umgang mit Verhalten, das uns herausfordert
Die Schätze der Kinder entdecken Vom verstehensorientierten Umgang mit Verhalten, das uns herausfordert

| Von Anja Cantzler

In den letzten Jahren haben pädagogische Fachkräfte vermehrt den Eindruck geäußert, dass die Zahl der Kinder, von deren Verhalten sie sich herausgefordert fühlen, stark zugenommen hat. Doch  wissenschaftliche Studien zeigen, dass diese Annahme nicht unbedingt zutrifft. Stattdessen ist die Anzahl dieser Kinder seit 15 Jahren relativ konstant hoch geblieben. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf das Verhalten von Kindern sind noch nicht vollständig absehbar, aber erste Ergebnisse der COPSY-Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf deuten darauf hin, dass Belastungsreaktionen und psychische Störungen bei Kindern, insbesondere solchen aus sozial benachteiligten Verhältnissen und mit Migrationshintergrund, zugenommen haben.
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