Frühe Kindheit - Die Bedeutung der ersten Lebensjahre
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In Beziehung sein: Mahlzeiten in der Kinderkrippe professionell responsiv begleiten
In Beziehung sein: Mahlzeiten in der Kinderkrippe professionell responsiv begleiten

| Von Dorothee Gutknecht

Pädagogische Fachkräfte in den Einrichtungen Frühkindlicher Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) in Deutschland – wie in vielen anderen Industrieländern der Welt – sind heute in besonderer Weise herausgefordert, Kinder bei ihren ersten Entwicklungsschritten in den Lebensaktivitäten Essen und Trinken in unterschiedlichen Mahlzeitenkontexten zu begleiten. Die Mahlzeit in der Kita bindet die Kinder in eine komplexe Essenskultur ein, in der sie lernen, wann, was und wie man isst, und in der sie gleichzeitig die Kompetenzen erwerben, sich aktiv zu beteiligen, Ess-Utensilien zu handhaben und Gespräche zu führen (Willemsen et al. 2023). Die Lebensaktivitäten Essen und Trinken stellen dabei sowohl Entwicklungs- als auch Bildungsfelder dar. In der internationalen Forschung ist vor diesem Hintergrund insbesondere ab den 2010er Jahren eine Vielfalt von Studien entstanden, die neben der Thematik einer gesundheitsförderlichen Ernährung (Methfessel et al. 2021) auch die mit den Mahlzeiten verbundenen Verhaltensweisen, Unterstützungsformen und Beziehungskontexte in den Blick nehmen.
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Wohlbefinden von jungen Kindern als Forschungsgegenstand
Wohlbefinden von jungen Kindern als Forschungsgegenstand
Die Entwicklung eines innovativen Beobachtungstools zur Potential- und Gefährdungsanalyse in Kindertageseinrichtungen

| Von Marianne Rölli Siebenhaar, Smilla Lecon, Nadine Scholz und Susanne Viernickel


Wie es um das Wohlbefinden von Kindern in Kindertageseinrichtungen bestellt ist, erhält in Forschung und Fachpraxis zunehmend Aufmerksamkeit. Der vorliegende Beitrag fokussiert besonders die wissenschaftliche Befassung damit. Im Zentrum steht der Forschungs- und Entwicklungsprozess eines beobachtungsbasierten Verfahrens zur Erfassung des Wohlbefindens von unter dreijährigen Kindern
und zur Analyse von Potentialen und Gefährdungen der jeweiligen Kita-Umwelt. 
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Wie kann Forschung den Interessen und Sichtweisen von Kindern gerecht werden?
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| Von Manfred Liebel

Die Frage, wie Forschung den Interessen und Sichtweisen von Kindern gerecht werden kann, verstehe ich als ethische Maxime und Herausforderung. Ich will sie hier mit Blick auf die Verantwortung, die forschende Erwachsene gegenüber Kindern haben, erörtern und mit einigen epistemologischen und methodologischen Überlegungen verbinden. Dabei gehe ich insbesondere der Frage nach, wie mit dem ungleichen Machtverhältnis zwischen Erwachsenen und Kindern umzugehen ist und wie ihm im Forschungsprozess entgegengewirkt werden kann. Hierzu greife ich auf eine Internationale Charta zur ethischen Forschung mit Kindern (ERIC) zurück, die vom UNICEF-Forschungszentrum Innocenti in Florenz zusammen mit Kindheitsforscher:innen aus verschiedenen Teilen der Welt vor etwa zehn Jahren erarbeitet worden ist (Graham et al. 2013).
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Adipositas im Kleinkindalter
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Ist „das verwächst sich doch“ noch aktuell?

| Von Juliane Pflanz und Gabriel Torbahn

Adipositas (starkes Übergewicht), eine pathologische Erhöhung des Körperfettanteils, ist weltweit, so auch bei uns in Deutschland, als ein dringend zu adressierendes Public-Health-Thema anerkannt (Wabitsch and Moss 2019).
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