frühe Kindheit im Abonnement für Studierende_digital
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Situative Mediennutzungsempfehlungen unter Berücksichtigung von Schutz-, Teilhabe- und Befähigungsrechten Bedeutung und Risiken digitaler Mediennutzung
Situative Mediennutzungsempfehlungen unter Berücksichtigung von Schutz-, Teilhabe- und Befähigungsrechten Bedeutung und Risiken digitaler Mediennutzung

| Von Ramiro Glauer, Potsdam

Digitalisierung wird als wesentliche Triebkraft wirtschaftlicher Entwicklung und als eine der größten gegenwärtigen Herausforderungen unserer Gesellschaft angesehen. Die digitale Speicherung und Verarbeitung von Informationen kommt mittlerweile in nahezu allen Lebensbereichen zur Anwendung.
Insbesondere digitale Vernetzung, Cloud-Anwendungen und maschinelles Lernen verändern Produktions- und Organisationsabläufe, die Art wie wir uns informieren, wie wir zueinander in Kontakt treten, wie wir unsere Erinnerungen organisieren oder wie wir unsere Gesundheit im Blick haben.
3,00 EUR
Bildungspläne im Wandel: Evidenzbasierte Grundlagen für Qualität in der frühen Bildung
Bildungspläne im Wandel: Evidenzbasierte Grundlagen für Qualität in der frühen Bildung

| Von Fabienne Becker-Stoll

Bildungspläne sind ein wesentliches Steuerungsinstrument für die Qualitätsentwicklung in der frühen Bildung. Sie bilden den fachlichen Referenzrahmen für pädagogisches Handeln, dienen der Professionalisierung frühpädagogischer Fachkräfte und schaffen eine gemeinsame Grundlage für die gesellschaftliche Verständigung über Bildungsziele in der frühen Kindheit.
3,00 EUR
Digitale Medien in den ersten Lebensjahren – Verantwortung zwischen Schutz und Teilhabe
Digitale Medien in den ersten Lebensjahren – Verantwortung zwischen Schutz und Teilhabe

| Von Jeanette Roos und Andrea Kern

Digitale Medien sind längst Bestandteil des Alltags – auch im Leben der jüngsten Kinder. Bereits Säuglinge und Kleinkinder wachsen in einer von Smartphones, Tablets oder vernetzten Spielzeugen geprägten Umwelt auf, in der digitale Geräte nahezu selbstverständlich präsent sind (mpfs, 2024; Schmid et al., 2025). Öffentliche Debatten kreisen häufig um die Frage nach dem „Ob“ der Mediennutzung im frühen Kindesalter. Angesichts gesellschaftlicher Realität und der Vorgaben der UN-Kinderrechtskonvention (UN General Assembly, 1989) greift dies jedoch zu kurz. Entscheidend ist vielmehr das „Wie“: Unter welchen Bedingungen können digitale Medien entwicklungsunterstützend wirken? Welche Risiken bestehen und welche Verantwortung tragen Erwachsene, insbesondere Eltern und pädagogische Fachkräfte?
3,00 EUR
„In der Primärprävention sind einfache Empfehlungen wichtig, wie beispielsweise der Austausch von Süßgetränkeautomaten gegen Wasserspender zur Adipositasprävention.”
„In der Primärprävention sind einfache Empfehlungen wichtig, wie beispielsweise der Austausch von Süßgetränkeautomaten gegen Wasserspender zur Adipositasprävention.”

| Fragen von Prof. Dr. Jeanette Roos, 1. Vizepräsidentin der Deutschen Liga für das Kind, an Prof. Dr. Katajun Lindenberg, Leiterin des Instituts für Klinische Psychologie des Kindes- und Jugendalters der Universität Heidelberg
3,00 EUR