frühe Kindheit Nr. 1/23
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Heft 2023-1
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frühe Kindheit Nr. 4/18
Schlaf, Ruhe und Erholung:
  • Schlaf im ersten Lebensjahr (Angelika Schlarb)
  • Ruhe- und Schlafbedürfnisse junger Kinder in der Kita  (Maren Kramer)
  • Behandlung frühkindlicher Schlafstörungen (Paula Diederichs und Claudia Theil)
  • Wunschgroßelternschaft als Ort der Geborgenheit und Erholung für Kinder (Katrin Lattner)
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  • Praxisartikel
3,50 EUR
frühe Kindheit Nr. 3/17
Ängste der Kinder
  • Ängste im Kindesalter verstehen (Lydia Kruska und Annette Streeck-Fischer)
  • Kinderängste - Escheinungsbild, Diagnostik, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten (Katrin Schuck und Silvia Schneider)
  • Über Angsthasen und Heulsusen - Die Behandluch kindlicher Angststörungen (Michael Schulte-Markwort)
  • Jungenängste - Mädchenängste, Gemeinsamkeiten und Unterschiede (Hans Hopf)
  • So lernen Kinder, mit ihren Ängsten umzugehen (Felicitas Römer)
  • Kindliche Affekte mentalisieren - Über die affektregulatorische Bedeutung einer mentalisierenden Haltung in der frühen Kindheit (Stephan Gingelmaier und Axel Ramberg)
  • Interview mit Karin Grossmann: "An Angst kann man sich nicht gewöhnen, aber man abstumpfen, was zu Hilfslosigkeit und Aggression führt"
3,50 EUR
Traumasensible Pädagogik - Was Traumatisierung bedeutet und wie Kitas betroffene Kinder unterstützen können
Von Dima Zito

6 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 6-16

Die kleine Diyana malt in der Kita Bilder voller Blut und toter Menschen. Wenn die anderen Kinder toben und lauter werden beim Spielen, verkriecht sich Esmail immer wieder blass und zitternd unter dem Tisch und ist kaum ansprechbar.

 
2,50 EUR
Frühe Traumatisierung Bedingungsfelder, Auswirkungen, Entwicklungschancen
Frühe Traumatisierung Bedingungsfelder, Auswirkungen, Entwicklungschancen

| Von David Zimmermann
 

Der Begriff „Trauma“ ist in der heutigen Zeit in (fast) aller Munde. In geradezu inflationärer Art und Weise werden kleinere und größere psychische Belastungen mit diesem Fachwort beschrieben. Mit Blick auf Kinder in den ersten sechs Lebensjahren werden zum Beispiel die Trennung der Eltern, Autounfälle, Gewalt- oder Fluchterfahrungen besonders häufig als „traumatisch“ bezeichnet. In der Pädagogik, zum Beispiel im Kindergarten, wird dann meist geschlussfolgert, dass das auffällige oder als schwierig empfundene Verhalten eines Kinds etwas mit diesen Erfahrungen zu tun haben müsste.
3,00 EUR