Singen ist ein Kinderrecht - Ist-Stand - Forschungsbefunde - Praxistransfer
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Singen im Alltag der Kita: mit Spaß und Know-how
Von Nora-Henriette Friedel

5 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 2-18

In der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern kommt Musik zu kurz, doch im Kita-Alltag stellen viele Pädagoginnen und Pädagogen fest, wie wichtig das Singen ist. Immer mehr Programme qualifizieren sie weiter.

 
2,50 EUR
frühe Kindheit Nr. 2/18
Singen und Musik mit Kindern
  • Rhythmik, Musik, Spiel und Tanz (Sabine Hirler)    
  • Frühe musikalische Bildung (Michael Dartsch)                                       
  • Musikalische Begabung fördern (Heiner Gembris)
  • Schmetterlinge im Ohr (Dorothée Kreusch-Jacob)    
  • Musik als Regulationshilfe in der Krippe (Saskia Plasberg)                               
  • Singen ist ein Kinderrecht (Karl Adamek)                                                          
  • Singen im Kita-Alltag (Nora-Henriette Friedel) 
  •  Interviews mit Rolf Zuckowski: „Vielleicht sollte man ab und zu den Geschirrspüler ruhen lassen und beim Spülen und Abtrocknen miteinander singen“ und Heiner Gembris: "Musikalische Begabung im Sinne von Fähigkeit zur Musik gehört zur Grundausstattung eines jeden Menschen"
  • Praxisartikel
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Schmetterlinge im Ohr - Singen, Spielen, Tanzen – mit Musik ins Leben
Von Dorothée Kreusch-Jacob

10 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 2-18

Willi Fährmann sagte einmal bei der Verleihung des Jugendliteraturpreises für sein Werk "Wir sollten es wieder wagen durch Begeisterung zu lehren!" Begeisterung entsteht durch Funkenflug. Und diese Funken der Begeisterung fliegen von hier nach da. Einmal gehen sie vom Kind aus, dann wieder vom Erwachsenen. Ein Wechselspiel also.

 
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Musik als Regulationshilfe in der Krippe
Von Saskia Plasberg

8 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 2-18

Studien zum psychosozialen Stress in der frühen Kindheit (vgl. Ahnert 2010, 2012) zeigen, dass bei Kindern unter drei Jahren in der außerfamilialen Gruppenbetreuung häufig erhöhte Werte des Stresshormons Cortisol festzustellen sind. Kleinstkinder benötigen somit in ganz besonderer Weise die Unterstützung durch eine vertraute pädagogische Fachkraft, die ihre Emotionen mit reguliert, was als Ko-Regulation bezeichnet wird. Dieser Beitrag beleuchtet die Frage, wie pädagogische Fachkräfte durch die Einbindung von rhythmisierten musikalischen Elementen in den Alltag und den Einsatz musikalisch-ko-regulativer Strategien Kleinstkinder bei der Emotions- und Spannungsregulation unterstützen können.

 
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