frühe Kindheit Nr. 3/23
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Heft 2023-3
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Gefühl und Mitgefühl
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Das kindliche Wohlbefinden im Blick
Rahel Dreyer

Interview mit Manfred Holodynski


Die allmähliche Ausdifferenzierung unterschiedlicher Emotionen vollzieht sich im Austausch mit den Bezugspersonen und ist eng verknüpft mit dem Spracherwerb. Für eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung der Kinder ist es wichtig, dass ihre Gefühle ernst genommen und emotionale Äußerungen als bedeutungsvoll respektiert werden. Dies kann gelingen, wenn Erwachsene Kindern zuhören, deren Gefühle verstehen und sie bei der Regulation feinfühlig unterstützen.
15,00 EUR
frühe Kindheit Nr. 1/24
Gesunde Ernährung und Gestaltung von Mahlzeiten

Gesunde Kinderernährung
Hermann Kalhoff, Dortmund, Kathrin Sinningen und Mathilde Kersting, Bochum
 
Bildungsort Mahlzeit – Vielfalt erwünscht!
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Adipositas im Kleinkindalter Ist „das verwächst sich doch“ noch aktuell?
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Werbeschranken für Ungesundes: Effektive Regeln zum Schutz der Kinder sind überfällig
Oliver Huizinga, Berlin
 
| Interview
„Es ist wichtig, die Lebensmittelvielfalt zu nutzen und Kindern immer wieder die Möglichkeit zu geben, neue Geschmackseindrücke kennenzulernen“
Sonja Fahmy, Ernährungswissenschaftlerin und Mitarbeiterin in dem Projekt „IN FORM in der Gemeinschaftsverpflegung“ der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) in Bonn
 

Für eine gute Gestaltung der Mahlzeiten sind Regeln für das Miteinander wichtig, aber auch Regeln, die sich an den Rechten der Kinder orientieren. Dabei kann zwischen
Selbstbestimmung, Partizipation und erwachsener Verantwortung unterschieden werden.
Jedes Kind entscheidet selbst, ob es etwas isst sowie was und wieviel von dem angebotenen Essen (im Rahmen von Verteilungsgerechtigkeit) es zu sich nimmt. Ausnahmen
sind zum Beispiel im Falle einer Nahrungsunverträglichkeit notwendig.
15,00 EUR
frühe Kindheit Nr. 1/25

frühe Kindheit, Ausgabe 01/2025
Frühe Kindheit im Wandel

Mit der zunehmenden Kooperation der unterschiedlichen Disziplinen hat sich das Bild des jungen Kindes in Wissenschaft und Fachpraxis sowie im Alltagsbewusstsein stark verändert. Während Kinder lange Zeit vor allem als Objekte von Erziehung und Betreuung angesehen wurden, rückt nunmehr die fachlich begleitete Selbstbildung des Kindes und die Verwirklichung seiner Schutz-, Förder- und Beteiligungsrechte in den Mittelpunkt des Interesses. Kinder sind im Zuge des demografischen Wandels ein gesellschaftlich rares Gut geworden und umso mehr müssen maßgebliche Anstrengungen darauf gerichtet sein müssen, ihnen gute Bedingungen des Aufwachsens zu bieten.
 

Die Zeitschrift frühe Kindheit
Jörg Maywald

Die Bedeutung der ersten Lebensjahre
Jörg Maywald

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15,00 EUR