frühe Kindheit Nr. 3/25 - DIGITAL
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frühe Kindheit Nr. 3/25 - DIGITAL

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Heft 2025-3
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„In der Primärprävention sind einfache Empfehlungen wichtig, wie beispielsweise der Austausch von Süßgetränkeautomaten gegen Wasserspender zur Adipositasprävention.”
„In der Primärprävention sind einfache Empfehlungen wichtig, wie beispielsweise der Austausch von Süßgetränkeautomaten gegen Wasserspender zur Adipositasprävention.”

| Fragen von Prof. Dr. Jeanette Roos, 1. Vizepräsidentin der Deutschen Liga für das Kind, an Prof. Dr. Katajun Lindenberg, Leiterin des Instituts für Klinische Psychologie des Kindes- und Jugendalters der Universität Heidelberg
3,00 EUR
Bildungspläne im Wandel: Evidenzbasierte Grundlagen für Qualität in der frühen Bildung
Bildungspläne im Wandel: Evidenzbasierte Grundlagen für Qualität in der frühen Bildung

| Von Fabienne Becker-Stoll

Bildungspläne sind ein wesentliches Steuerungsinstrument für die Qualitätsentwicklung in der frühen Bildung. Sie bilden den fachlichen Referenzrahmen für pädagogisches Handeln, dienen der Professionalisierung frühpädagogischer Fachkräfte und schaffen eine gemeinsame Grundlage für die gesellschaftliche Verständigung über Bildungsziele in der frühen Kindheit.
3,00 EUR
Situative Mediennutzungsempfehlungen unter Berücksichtigung von Schutz-, Teilhabe- und Befähigungsrechten Bedeutung und Risiken digitaler Mediennutzung
Situative Mediennutzungsempfehlungen unter Berücksichtigung von Schutz-, Teilhabe- und Befähigungsrechten Bedeutung und Risiken digitaler Mediennutzung

| Von Ramiro Glauer, Potsdam

Digitalisierung wird als wesentliche Triebkraft wirtschaftlicher Entwicklung und als eine der größten gegenwärtigen Herausforderungen unserer Gesellschaft angesehen. Die digitale Speicherung und Verarbeitung von Informationen kommt mittlerweile in nahezu allen Lebensbereichen zur Anwendung.
Insbesondere digitale Vernetzung, Cloud-Anwendungen und maschinelles Lernen verändern Produktions- und Organisationsabläufe, die Art wie wir uns informieren, wie wir zueinander in Kontakt treten, wie wir unsere Erinnerungen organisieren oder wie wir unsere Gesundheit im Blick haben.
3,00 EUR
Digitale Medien in den ersten Lebensjahren – Verantwortung zwischen Schutz und Teilhabe
Digitale Medien in den ersten Lebensjahren – Verantwortung zwischen Schutz und Teilhabe

| Von Jeanette Roos und Andrea Kern

Digitale Medien sind längst Bestandteil des Alltags – auch im Leben der jüngsten Kinder. Bereits Säuglinge und Kleinkinder wachsen in einer von Smartphones, Tablets oder vernetzten Spielzeugen geprägten Umwelt auf, in der digitale Geräte nahezu selbstverständlich präsent sind (mpfs, 2024; Schmid et al., 2025). Öffentliche Debatten kreisen häufig um die Frage nach dem „Ob“ der Mediennutzung im frühen Kindesalter. Angesichts gesellschaftlicher Realität und der Vorgaben der UN-Kinderrechtskonvention (UN General Assembly, 1989) greift dies jedoch zu kurz. Entscheidend ist vielmehr das „Wie“: Unter welchen Bedingungen können digitale Medien entwicklungsunterstützend wirken? Welche Risiken bestehen und welche Verantwortung tragen Erwachsene, insbesondere Eltern und pädagogische Fachkräfte?
3,00 EUR

Kunden, welche diesen Artikel bestellten, haben auch folgende Artikel gekauft:

frühe Kindheit Nr. 2/25 - DIGITAL

frühe Kindheit, Ausgabe 02/2025
Kinder und Familien unter Druck
Kinderrechte zur Sicherung von kindlichem Wohlergehen

Kinder haben ein Recht auf Schutz, auf Förderung ihrer Entwicklung, auf Beteiligung
und auf eine Umgebung, in der sie sich sicher fühlen können. Diese Rechte sind universell, unteilbar und unverhandelbar. Erwachsene tragen die Verantwortung, diese Rechte zu achten und aktiv umzusetzen. Doch immer wieder erfahren Kinder, dass ihre Bedürfnisse übergangen, ihre Rechte missachtet oder sie selbst zum Objekt elterlicher oder institutioneller Macht gemacht werden.


Gewalt in der Familie
Susanne Witte, München

Kindertageseinrichtungen als sichere Orte für Kinder
Jörg Maywald, Berlin

Diskriminierung und Trauma bei Kindern mit Flucht- und Migrationsgeschichte
Areej Zindler, Hamburg und Hannah Wunderlich, Hamburg

Interview mit Jörg Fegert

Filmprojekt „Gewaltfreie Erziehung – Elternfilme auf Arabisch“, Holger Braack, Lübeck
Lehrfilmreihe “Kinderrechte für Alle”, Richard Haufe-Ahmels, Berlin


Das Heft können Sie direkt hier im Shop bestellen. Sie bekommen dann zeitnah einen Freischaltcode per Email zugeschickt, mit dem Sie sich zum digitalen Lesen registrieren können und die gekaufte Ausgabe freischalten. 
Oder Sie erwerben die Ausgabe direkt über diesen Link - https://zeitschrift.liga-kind.de - zu unserem frühe-Kindheit-Zeitschriften Kiosk. Dort finden Sie alle digitalen Ausgaben ab 02/2018

12,00 EUR
frühe Kindheit Nr. 1/25

frühe Kindheit, Ausgabe 01/2025
Frühe Kindheit im Wandel

Mit der zunehmenden Kooperation der unterschiedlichen Disziplinen hat sich das Bild des jungen Kindes in Wissenschaft und Fachpraxis sowie im Alltagsbewusstsein stark verändert. Während Kinder lange Zeit vor allem als Objekte von Erziehung und Betreuung angesehen wurden, rückt nunmehr die fachlich begleitete Selbstbildung des Kindes und die Verwirklichung seiner Schutz-, Förder- und Beteiligungsrechte in den Mittelpunkt des Interesses. Kinder sind im Zuge des demografischen Wandels ein gesellschaftlich rares Gut geworden und umso mehr müssen maßgebliche Anstrengungen darauf gerichtet sein müssen, ihnen gute Bedingungen des Aufwachsens zu bieten.
 

Die Zeitschrift frühe Kindheit
Jörg Maywald

Die Bedeutung der ersten Lebensjahre
Jörg Maywald

Wandel der Elternschaft mit jungen Kindern
Sabine Walper

Veränderungen der Kindertagesbetreuung in den zurückliegenden 25 Jahren
Bernhard Kalicki

Digitale Teilhabe von Kindern in der Warteschleife?
Jeanette Roos und Andrea Kern

Interview mit Ludwig Salgo

15,00 EUR
frühe Kindheit Nr. 3/23
Beschwerdemöglichkeiten und Ombudsstellen

Ombudsstellen in der Kinder- und Jugendhilfe
Lydia Tomaschowski

„Beschwert Euch bitte!“ Kindlicher Widerspruch als Qualitätsmerkmal in der Kita
Ruth Büllesbach, Jessica Ferber, Lara Irene Wintzer, Rieke Hoffer, Maike Rönnau-Böse und Dörte Weltzien

Fachliche Standards für Beschwerdeverfahren für Kinder in Kitas
Raingard Knauer

Beschwerden von Kindern in Kitas
Katrin Macha

Deutschlands Ombudsstelle für Kinderrechte
Carolin Siebert, Juliette Raue und Üwen Ergün

Interview mit Patrik Boerner

Neben Beteiligungsverfahren und Beschwerdemöglichkeiten in den Einrichtungen braucht es externe Beschwerdestellen, an die sich Kinder, Jugendliche und Eltern im Falle von zugespitzten Konflikten wenden können. Mit Einführung des § 9a in das Kinder- und Jugendhilfegesetz haben Ombudsstellen eine gesetzliche Verankerung bekommen. Ziel unabhängiger ombudschaftlicher Beratung und Unterstützung ist es, die Position der Ratsuchenden zu stärken und auf diese Weise bestehenden Machtasymmetrien entgegenzuwirken.
15,00 EUR
frühe Kindheit Nr. 4/22
Lieferbar ab 29. September 2022

Partizipation junger Kinder


Demokratisch und inklusiv – Partizipation in Kitas
Raingard Knauer, Kiel, und Benedikt Sturzenhecker, Hamburg

Partizipation von Kindern im Kita-Alltag
Bianka Pergande, Berlin

I Interview
„Kinder in Kitas, in denen die Partizipationsqualität vergleichsweise
schlechter ist, erleben häufiger grenzverletzende Interaktionen“

Frauke Hildebrandt, Potsdam

Bildung durch Beteiligung
Partizipatorische Didaktik in einer Kultur des Lernens

Rahel Dreyer, Berlin

Partizipation in Mikrotransitionen durch responsive Beziehungsgestaltung
Dorothee Gutknecht, Freiburg

Demokratiebildung von Anfang an
Das Projekt Demokratie und Partizipation in der Kindertagespflege

Teresa Lehmann, Berlin

| Interview
„Wir wollen als Bundesjugendministerium zukünftig den jungen Menschen mehr Gehör verschaffen und Beteiligung krisenfest machen“
Bettina Bundszus, Abteilungsleiterin Kinder und Jugend im Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)

Kindergarten plus
Bei den Bildungs- und Präventionsprogrammen der Deutschen Liga für das Kind steht das Wohlbefinden der Kinder im Mittelpunkt
Stella Valentien, Berlin

Baby- und Kindermassage
Praxisbeispiel für gelungene Partizipation von und mit Kindern

Thordis Zwartyes, Patricia Klaus,
Ulla Drolshagen und Beate Börner

Krisen meistern und Beteiligung sichern
– für alle Kinder ohne Unterschied

Jana Liebermann, Lübben
9,00 EUR