Umgang mit Wut bei Kindern in der Kita (Ü3-Kinder)
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8 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 2-18

Studien zum psychosozialen Stress in der frühen Kindheit (vgl. Ahnert 2010, 2012) zeigen, dass bei Kindern unter drei Jahren in der außerfamilialen Gruppenbetreuung häufig erhöhte Werte des Stresshormons Cortisol festzustellen sind. Kleinstkinder benötigen somit in ganz besonderer Weise die Unterstützung durch eine vertraute pädagogische Fachkraft, die ihre Emotionen mit reguliert, was als Ko-Regulation bezeichnet wird. Dieser Beitrag beleuchtet die Frage, wie pädagogische Fachkräfte durch die Einbindung von rhythmisierten musikalischen Elementen in den Alltag und den Einsatz musikalisch-ko-regulativer Strategien Kleinstkinder bei der Emotions- und Spannungsregulation unterstützen können.

 
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Schlaf im ersten Lebensjahr
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10 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 4-18

Die ersten Wochen und Monate mit einem Säugling stellen eine große Herausforderung dar. Häufig ist diese Zeit von Unsicherheit und Ängsten der jungen Eltern geprägt, vor allem wenn die Selbstregulation des Säuglings noch nicht ausgereift ist. Die eigene Familie und das Internet bieten teilweise sehr widersprüchliche Hilfestellungen. Damit sieht sich auch der Kinderarzt in der Begleitung der jungen Familie konfrontiert. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die physiologischen Veränderungen des Schlafs und die Abgrenzung zu tatsächlichen Schlafstörungen sind wichtig, um die Eltern in dieser anstrengenden Zeit gut beraten zu können.


 
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Ruhe- und Schlafbedürfnissen junger Kinder in der Kita professionell begegnen
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9 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 4-18

Der Großteil der Bevölkerung in Deutschland gibt seine Kinder in die verantwortungsvollen Hände von pädagogischen Fachkräften in Kitas oder in die Kindertagespflege. Fast jedes Kind ab drei Jahren und bereits ein Drittel der Kinder unter drei Jahren nutzt einer Erhebung des statistischen Bundesamtes zufolge das Angebot einer frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung, Tendenz steigend (Kindertagesbetreuung Kompakt 2017). Damit ist die Kita der erste institutionelle Raum, in welchem Familien mit unterschiedlichem sozialen und (sub-)kulturellem Hintergrund, Erziehungsvorstellungen und Bedürfnissen aller Art zusammen kommen. Aus der großen Vielfalt einen für alle Kinder funktionierenden Alltag zu gestalten und nebenbei noch eine gute Bildung und Erziehung zu leisten, stellt eine große Herausforderung für die Fachpersonen in den Kitas dar.

 
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Förderung lernmethodischer Kompetenzen, Ko-Konstruktion und Selbstbildung sind Begriffe, die in der Diskussion um frühkindliche Bildung immer wieder schlagwortartig fallen. In diesem Beitrag wird ein Bildungsverständnis auf der Grundlage von Partizipation erörtert. Es wird aufgezeigt, dass junge Kinder nicht erst das Lernen lernen müssen, sondern dass Lernen vielmehr etwas ist, was sie von Anfang an sehr intensiv tun. Sie lernen zum einen, wie man mit den Erfahrungen, die sie machen, umgeht und wie man diese verarbeitet. Und zum anderen lernen sie, wie man in unserer Kultur denkt.
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