Von Problemen zu Potenzialen
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Gewalt in der Familie
Gewalt in der Familie
Die Rolle elterlicher Überlastung und Erziehungseinstellungen

| Von Susanne Witte

Körperliche und psychische Gewalt gegen Kinder und Jugendliche umfasst viele unterschiedliche Verhaltensweisen. Wird Kindern und Jugendlichen mit Absicht ein körperlicher Schaden zugefügt oder dieser in Kauf genommen, so wird dies als körperliche Gewalt eingeordnet (English und the Longscan Investigators 1997). 
Psychische Gewalt umfasst Verhaltensweisen, mit denen eine Person herabgesetzt, bedroht oder beleidigt wird (zum Beispiel Glaser 2002). Psychische und körperliche Gewalt gegen Kinder und Jugendliche wird besonders häufig durch Eltern verübt, während bei sexueller Gewalt Täter*innen auch häufig aus dem sozialen Umfeld kommen (Jarczok et al. 2023).
3,00 EUR
„Wir verlieren den Zugang zu vielen Familien, die früher Unterstützung brauchen, und wir brauchen sehr viel aktivere, sehr viel frühzeitigere Hilfeangebote in diesem Bereich“
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| Fragen von Annika Packmor, Redaktion frühe Kindheit, an Jörg M. Fegert, Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Universitätsklinikum Ulm
3,00 EUR
Ruhe- und Schlafbedürfnissen junger Kinder in der Kita professionell begegnen
Von Maren Kramer

9 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 4-18

Der Großteil der Bevölkerung in Deutschland gibt seine Kinder in die verantwortungsvollen Hände von pädagogischen Fachkräften in Kitas oder in die Kindertagespflege. Fast jedes Kind ab drei Jahren und bereits ein Drittel der Kinder unter drei Jahren nutzt einer Erhebung des statistischen Bundesamtes zufolge das Angebot einer frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung, Tendenz steigend (Kindertagesbetreuung Kompakt 2017). Damit ist die Kita der erste institutionelle Raum, in welchem Familien mit unterschiedlichem sozialen und (sub-)kulturellem Hintergrund, Erziehungsvorstellungen und Bedürfnissen aller Art zusammen kommen. Aus der großen Vielfalt einen für alle Kinder funktionierenden Alltag zu gestalten und nebenbei noch eine gute Bildung und Erziehung zu leisten, stellt eine große Herausforderung für die Fachpersonen in den Kitas dar.

 
2,50 EUR
Schlaf im ersten Lebensjahr
Von Barbara Schneider und Angelika Schlarb

10 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 4-18

Die ersten Wochen und Monate mit einem Säugling stellen eine große Herausforderung dar. Häufig ist diese Zeit von Unsicherheit und Ängsten der jungen Eltern geprägt, vor allem wenn die Selbstregulation des Säuglings noch nicht ausgereift ist. Die eigene Familie und das Internet bieten teilweise sehr widersprüchliche Hilfestellungen. Damit sieht sich auch der Kinderarzt in der Begleitung der jungen Familie konfrontiert. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die physiologischen Veränderungen des Schlafs und die Abgrenzung zu tatsächlichen Schlafstörungen sind wichtig, um die Eltern in dieser anstrengenden Zeit gut beraten zu können.


 
2,50 EUR