Einzelne Artikel

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Die Hauptartikel jeder Ausgabe der Zeitschrift frühe Kindheit können ab dem Erscheinungsjahr 2012 als pdf-Datei bestellt werden.

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Spielraum Stadt Bewegen – natürlich!
| Von Peter Apel

Bewegung ist das konstitutive Element allen Lebens. Bewegung ist auch das konstitutive Element für freies Spiel von Kindern, und damit eine Grundbedingung für ein gesundes Aufwachsen.
Kinder müssen, um sich gesund entwickeln zu können, draußen spielen, vor ihrer Haustür, in ihrem Wohnumfeld und in ihrem Quartier. Freies Draußen-Spiel ist die Voraussetzung für die Herausbildung von starken, klugen, und gesunden Menschen.
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„Wir wollen als Bundesjugendministerium zukünftig den jungen Menschen mehr Gehör verschaffen und Beteiligung krisenfest machen“
| Interview

Fragen von Prof. Dr. Jörg Maywald an Bettina Bundszus, Abteilungsleiterin Kinder und Jugend im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
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Demokratiebildung von Anfang an Das Projekt Demokratie und Partizipation in der Kindertagespflege
| Von Teresa Lehmann

Zweijährige Kinder, die selbst entscheiden, wie lange sie Mittagsschlaf machen; Eltern, die sich gegen Diskriminierung einsetzen; Kindertagespflegepersonen, die im Jugendhilfeausschuss ihre Interessen vertreten; Fachberater:innen, die mit Kindertagespf legepersonen gemeinsam ein Weiterbildungsprogramm erstellen –
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Partizipation in Mikrotransitionen durch responsive Beziehungsgestaltung
| Von Dorothee Gutknecht

Die allgemeine Transitionsforschung hatte über Jahrzehnte nahezu ausschließlich die großen Übergänge der Lebensspanne im Blick, die tiefe Spuren in der Biografie eines Menschen hinterlassen können. Bildungsübergänge wie Einschulung und Schulwechsel wurden von dieser Forschung genauso intensiv in den Blick genommen wie Brüche im Lebenslauf durch Scheidung, Tod eines Elternteils aber auch Krieg, Vertreibung und Flucht. Große Transitionen werden als „kritische Lebensereignisse“ (Filipp 2010) verstanden, „die (…) als bedeutsame biografische Erfahrungen von Wandel in der Identitätsentwicklung wahrgenommen werden“ (Griebel & Niesel 2015, S. 37 f.).
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Bildung durch Beteiligung Partizipatorische Didaktik in einer Kultur des Lernens
| Von Rahel Dreyer

Förderung lernmethodischer Kompetenzen, Ko-Konstruktion und Selbstbildung sind Begriffe, die in der Diskussion um frühkindliche Bildung immer wieder schlagwortartig fallen. In diesem Beitrag wird ein Bildungsverständnis auf der Grundlage von Partizipation erörtert. Es wird aufgezeigt, dass junge Kinder nicht erst das Lernen lernen müssen, sondern dass Lernen vielmehr etwas ist, was sie von Anfang an sehr intensiv tun. Sie lernen zum einen, wie man mit den Erfahrungen, die sie machen, umgeht und wie man diese verarbeitet. Und zum anderen lernen sie, wie man in unserer Kultur denkt.
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„Kinder in Kitas, in denen die Partizipationsqualität vergleichsweise schlechter ist, erleben häufiger grenzverletzende Interaktionen“
| Interview

Fragen von Bianka Pergande an Prof’in Dr. Frauke Hildebrandt, stellvertretende Leiterin des kooperativen Masterstudiengangs Frühkindliche Bildungsforschung der Fachhochschule Potsdam und der Universität Potsdam
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Partizipation von Kindern im Kita-Alltag
| Von Bianka Pergande

Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegestellen sind in den letzten zwanzig Jahren für Kinder zu alltäglichen Lebenswelten und zentralen Orten der Bildung geworden, spätestens seit der Einführung des Rechtsanspruchs (2013) auf Kindertagesbetreuung für alle Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr bis zur Einschulung.
​Diese starke Expansion der Frühen Bildung betrifft vor allem die besonders jungen Kinder: Haben 2006 nur rund 27 Prozent der Zweijährigen eine Kita oder Kindertagespflegestelle besucht, hat sich ihr Anteil an der Kindertagesbetreuung bis 2021 auf 64 Prozent mehr als verdoppelt. Bei den einjährigen Kindern in der Kindertagesbetreuung ist im selben Zeitraum eine Verdreifachung von rund zwölf auf 37 Prozent zu beobachten (vgl. Autorengruppe Bildungsberichterstattung 2022, S. 101).
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Demokratisch und inklusiv – Partizipation in Kitas
| Von Raingard Knauer und Benedikt Sturzenhecker

Partizipation von Kindern in Kindertageseinrichtungen muss immer eine Beteiligung aller Kinder sein. Damit muss Partizipation immer demokratisch und inklusiv gestaltet werden. Im folgenden Text wird zunächst begründet, warum Partizipation in der Kita wichtig ist und an welchen Prinzipien sich demokratische Partizipation orientieren sollte.
Anschließend werden Ergebnisse aus zwei Studien skizziert, die den Zusammenhang zwischen Partizipation und Inklusion sowie Aspekte demokratischen Handelns der pädagogischen Fachkräfte beleuchten.
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