frühe Kindheit Nr. 3/17
frühe Kindheit Nr. 3/17

frühe Kindheit Nr. 3/17

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Heft 2017-3
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LOGBUCH START ab 2 (für die Fortbildung)

LOGBUCH START ab 2
Impulse für den Alltag und Platz für eigene Notizen. Themen: 1. Körperlich-seelisches Wohlbefinden: „Ich fühle mich wohl“ und „Meinen Raum erweitern“ 2.Wahrnehmung: „Meine Sinne“ und „Was mich berührt“ 3.Emotionale Kompetenzen: „Meine Gefühle“ und „Meine Gefühlswörter“ sowie 4. Soziale Kompetenzen: „Wir gemeinsam“ und „Meine Familie“.
32-Seiten, DIN A3, quer, Kalenderbindung

START ab 2 unterstützt mit alltagsintegrierten Methoden die Persönlichkeitsbildung zwei- und dreijähriger Kinder in der Kindertagesbetreuung. In START ab 2 geht es um körperlich-seelisches Wohlbefinden, Wahrnehmung und Perspektivwechsel, um die Entwicklung sozial-emotionaler Kompetenzen sowie um Sprachanregung und -förderung. Zudem zielt START ab 2 auf eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern, für die es viele Möglichkeiten gibt, sich ohne Hürden einzubringen. Auch die Selbstreflexion der Fachkräfte und die Umsetzung der Kinderrechte im Alltag sind im Fokus.

In der START ab 2-Fortbildung wird der fachliche Hintergrund und der Umgang mit Methoden und Materialien erarbeitet.

25,00 EUR
DVD Kinder lassen sich nicht scheiden
Hilfen für Kinder bei Trennung der Eltern

Länge
63 Minuten
zehn einzeln ansteuerbare Kapitel:
1.    Was sagen wir unseren Kindern?
2.    Die Kinder „im Blick“ behalten
3.    Wo Väter sich verstanden fühlen
4.    Mediation: Wir wollen uns einigen
5.    Was Kindertherapeuten sehen können
6.    Was muss für die Kinder geregelt werden?
7.    Residenzmodell-Wechselmodell – Sollen Kinder mitentscheiden?
8.    Erfahrungen von Eltern
9.    Das Verfahren vor dem Familiengericht
10.  Was ich noch sagen wollte

Zielgruppe
Eltern sowie Fachkräfte

Buch und Regie: Heike Mundzeck
Kamera und Schnitt: Holger Braack
9,00 EUR
frühe Kindheit Nr. 5/23
Philosophieren mit Kindern

Philosophieren mit Kindern als pädagogische Herausforderung
Daniela G. Camhy

Lassen sich Bonbons gerecht verteilen?
Philosophieren mit jüngeren Kindern

Barbara Brüning

Philosophieren mit Kindern
Hans-Joachim Müller

„Kinder philosophieren“ in der Akademie für Philosophische Bildung und WerteDialog
Petra Reuß und Gitti Holzner

Wer wählen kann, entscheidet mit
Das Wahlrecht als politisches Grundrecht

Lore Maria Peschel-Gutzeit

Interview mit
Frauke Hildebrandt


​Philosophische Gespräche basieren auf dem Respekt vor den Gedanken und Ansichten anderer Menschen. Dogmatismus, Rechthaberei und ideologische Verfestigungen haben hier keinen Platz. Philosophieren mit Kindern ist daher ein gutes Übungsfeld für eine praktizierte Kultur der Menschenrechte. Es unterstützt die Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzuversetzen und fördert den Aufbau von Demokratieverständnis.

Kita und Schule sind wichtige Orte des Philosophierens. Voraussetzung dafür ist eine pädagogische Haltung, die Kinder mit ihrem Wissensdurst, ihren Fragen und ihrer Vorstellungskraft ernst nimmt. Philosophieren fördert vor allem die Fähigkeit, selbst zu denken und eigenständig Antworten auf Fragen zu finden. Das Selbstwertgefühl der Kinder wird dadurch gestärkt und sie erleben, dass ihre Gedanken wertvoll sind und andere zum Denken inspirieren können.
15,00 EUR
frühe Kindheit Nr. 3/23
Beschwerdemöglichkeiten und Ombudsstellen

Ombudsstellen in der Kinder- und Jugendhilfe
Lydia Tomaschowski

„Beschwert Euch bitte!“ Kindlicher Widerspruch als Qualitätsmerkmal in der Kita
Ruth Büllesbach, Jessica Ferber, Lara Irene Wintzer, Rieke Hoffer, Maike Rönnau-Böse und Dörte Weltzien

Fachliche Standards für Beschwerdeverfahren für Kinder in Kitas
Raingard Knauer

Beschwerden von Kindern in Kitas
Katrin Macha

Deutschlands Ombudsstelle für Kinderrechte
Carolin Siebert, Juliette Raue und Üwen Ergün

Interview mit Patrik Boerner

Neben Beteiligungsverfahren und Beschwerdemöglichkeiten in den Einrichtungen braucht es externe Beschwerdestellen, an die sich Kinder, Jugendliche und Eltern im Falle von zugespitzten Konflikten wenden können. Mit Einführung des § 9a in das Kinder- und Jugendhilfegesetz haben Ombudsstellen eine gesetzliche Verankerung bekommen. Ziel unabhängiger ombudschaftlicher Beratung und Unterstützung ist es, die Position der Ratsuchenden zu stärken und auf diese Weise bestehenden Machtasymmetrien entgegenzuwirken.
15,00 EUR
Diesen Artikel haben wir am Donnerstag, 13. Juli 2017 in den Shop aufgenommen.