Einzelne Artikel

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Die Hauptartikel jeder Ausgabe der Zeitschrift frühe Kindheit können ab dem Erscheinungsjahr 2012 als pdf-Datei bestellt werden.

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Zur Humorentwicklung von Kindern
Von Werner Wicki

6 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 5-16

Wer mit gesunden Kindern zu tun hat – beruflich oder privat – wird bestätigen: Sie lachen oft, häufiger als die Erwachsenen und manchmal auch öfter als diesen lieb ist! Wer das bewundert, sollte nicht vergessen: Sie weinen auch häufiger! Ich werde im Folgenden zunächst die Humorentwicklung im Kontext der allgemeinen emotionalen Entwicklung diskutieren und danach auf einzelne Aspekte der Humorentwicklung näher eingehen.

 
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Humor in der frühen Kindheit
Von Frédéric Fernandes

9 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 5-16

Im pädagogischen Bereich scheint noch oft ein gewisser Ernst zu herrschen, außer vielleicht bei den Kindern. Säuglinge und Kleinkinder lachen nämlich im Durchschnitt ungefähr 400 Mal am Tag, während Erwachsene nur annähernd 15 Mal dieses Vergnügen haben (vgl. Liebertz 2007, S. 11). Nicht umsonst spricht man auch vom "Ernst des Lebens", wenn die Kinder in die Schule kommen. Aber woran liegt das? Muss pädagogische Arbeit wirklich ernst sein?

 
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Humor, Gesundheit und psychische Erkrankungen - ein Beipackzettel
Von Barbara Wild

10 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 5-16

Risiken und Nebenwirkungen – bei Humor können Sie nicht Ihren Apotheker fragen! Verstehen Sie deshalb ruhig diesen Beitrag als einen Beipackzettel zur therapeutischen Anwendung von Humor. Er stellt dar, was bekannt ist über Humor bei Menschen mit unterschiedlicher Persönlichkeit, welche akuten und chronischen gesundheitlichen Wirkungen von Lachen und Humor erwartet werden können, und wie Menschen mit psychischen Erkrankungen wie Depression und Angststörungen ihren Humor einsetzen können.

 
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Humor als Ressource - eine soziale Kompetenz, die Resilienz fördert? Humor ist, wenn man trotzdem lacht (Otto Julius Bierbaum)
Von Sabine Gierlich

6 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 5-16

Immer wieder – schon im Kindesalter – sehen wir uns im alltäglichen Leben konfrontiert mit Krisen, dem eigenen Versagen oder Scheitern. Das Wichtige dabei ist nicht in erster Linie, was oder ob etwas schief geht, denn darauf haben wir in der Regel ohnehin wenig Einfluss, sondern wie wir damit umgehen. Als Gestalter unseres eigenen Lebens haben wir die Wahl – wir können den Kopf in den Sand stecken und uns selbst bemitleiden, oder aber versuchen, auch dann das Bestmögliche aus der Situation zu machen, wenn das Leben es gerade nicht besonders gut mit uns meint.

 
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Mit Humor lebt und lernt es sich besser! Spannende Erkenntnisse aus der Gelotologie (Lachforschung)
Von Charmaine Liebertz

5 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 5-16

Die kindliche Lebensfreude zu fördern, sollte unser wichtigstes pädagogisches Ziel sein. Der humorvolle Mensch blickt hoffnungsvoll in die Zukunft. Er ist sozial attraktiv und gewinnt leichter die Herzen seiner Mitmenschen. Wo gelacht wird, lernt es sich leichter! Die Kinder sind aufgeschlossener und kreativer. Sie lernen und leben unbeschwerter, wir nehmen ihnen den Druck und die Schwere von der Seele. Warum? Ein Blick in unsere evolutionäre und individuelle Vergangenheit liefert interessante Antworten.

 
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Kinderhumor statt Kindermund Ein genauerer Blick auf den täglichen Kinderspaß
Von Eva Ullmann

4 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 5-16

Eine Frau steht mit ihrem Neugeborenen vor der Geburtenstation. Sie will den Hebammen ein Dankeschön für die erfolgreiche Geburtshilfe vorbei bringen. Ihr sechs Wochen altes Baby schreit wie am Spieß. Kommt ein älterer Herr vorbei und grinst sie an: "Na wollen Sie schon reklamieren?"

 
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Chancen für Jungen!
Von Tim Rohrmann

8 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 4-16

Wie werden Kinder zu Jungen und welche Rolle spielt dabei die Kita? Brauchen sie Männer in Kitas, und wenn ja, wofür? Empirische Daten und entwicklungspsychologische Erklärungen machen deutlich, dass Pädagogik mit Jungen bereits in der Kita geschlechterbewusste Perspektiven braucht. "Rezepte" für einen richtigen Umgang mit Jungen gibt es dabei nicht – wohl aber Anregungen, durch die sich Kitas insgesamt als Bildungseinrichtung weiterentwickeln können.

 
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Jungen und ihre Väter - Zwischen öffentlichem "Väterhype" und alltäglicher Vaterentbehrung
Von Johannes Huber

6 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 4-16

Die öffentliche Wahrnehmung und das persönliche Selbstbild von Vätern haben sich in den vergangenen Jahrzehnten ganz grundlegend gewandelt. Galt es noch vor etwa fünfzig Jahren als ungewöhnlich, wenn ein Vater in der Öffentlichkeit den Kinderwagen schiebt oder sich regelmäßig in alltägliche Pflegehandlungen, wie etwa das Wickeln oder das nächtliche Fläschchen-geben aktiv einbringt, so ergeben diverse Untersuchungen der vergangenen Jahre, dass ein wachsender Anteil der Väter in Deutschland ihrer erzieherischen Aufgabe und unmittelbaren Nähe und Fürsorge für das Kind eine ausgesprochen hohe Bedeutung beimisst, und dies bereits von Kindesgeburt an. Zugleich zeigt die familiäre Alltags-Empirie, dass sich das praktische Mehr an Ausübung väterlicher Fürsorge meist doch (noch) innerhalb der Grenzen eines als traditionell bezeichneten Rollenarrangements vollzieht. Über strukturelle Hürden, innerfamiliäre Hemmnisse wie auch förderliche, begünstigende Einflussfaktoren hin zu mehr väterlicher Beteiligung innerhalb der Familie wird politisch wie sozialwissenschaftlich umfangreich und mitunter kontrovers diskutiert (DJI Impulse 2016).

 
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